Schwerpunkte meiner Arbeit
Energetische chinesische Medizin
Die Energetische Chinesische Medizin (ECM) ist eine Synthese aus Prana-Heilung und Traditioneller Chinesischer Medizin. Sie wurde von mir entwickelt und in Manila auf dem Weltkongress der Prana-Heilung vor einem internationalem Publikum erstmals der breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
In der ganzheitlichen Medizin sind Körper, Geist und Seele untrennbar miteinander verbunden. Insbesondere chronische Erkrankungen haben ihre Entsprechung in emotionalen Missständen. Die wirken im Körper und verändern Hormone und nervale Steuerungen.
Die TCM gibt uns eine Ordnung, die Emotionen bestimmten Organen zuordnet. Mit speziellen energetischen Techniken lassen sich die Emotionen auf Organebene auflösen.
Implantatakupunktur
Die Implantatakupunktur ist ein Verfahren der Ohrakupunktur, bei der die Nadeln direkt unter die Ohrhaut implantiert werden. Somit kann eine dauerhafte Stimulation und damit Wirkung erreicht werden. Insbesondere bei chronischen Erkrankungen ist diese Art der Nadelung besonders sinnvoll. Auch andere Beschwerden wie Allergien lassen sich mit dieser Form der Akupunktur behandeln. Hierbei besteht die Möglichkeit Nadeln zu wählen, die sich innerhalb einer bestimmten Zeit wieder auflösen.
Dorn-Therapie
Die von Dieter Dorn entwickelte Methode dient zur sanften Korrektur von Fehlstellungen aller Gelenke im Körper.
Um den Halteapparat des Körpers, bestehend aus Muskeln, Bindegewebe und Sehnen, weitestgehend zu erhalten, um so eine größere Festigkeit der Gelenke sicherzustellen, bedient sich die Dorn-Therapie der Muskelkraft des Patienten. Während der Patient Pendelbewegungen durchführt, wird durch Druck auf entsprechende Strukturen das fehlgestellte Gelenk an die korrekte Stelle geschoben.
Bei diesem sanften Druck wird der Halteapparat minimal beeinträchtigt, was einer erneuten Fehlstellung entgegenwirkt.
Zusätzlich werden dem Patienten Übungen gezeigt, die er selbstständig durchführen kann, um auch bei schwerwiegenden Fehlstellungen wie etwa einer Skoliose aktiv an seiner Erkrankung zu arbeiten. So kann die Behandlungszeit minimiert und eigenverantwortlich spätere Blockaden aufgelöst werden.